Hier entsteht die Internetpräsenz

stahlschrank.de

2025 Wir feiern das 26. Jahr. Feiern sie mit.

Ein Schrankmodel erster Klasse aus Stahl und Blech
Ein schon älterer, Stahlschrank mit unterschiedlichen Materialien, wie Magnesium, Calcium, Eisen, Zink, Bor, Kupfer, Silizium (Kieselsäure), Molybdän, Chrom, Selen, Schwefel, Mangan.
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Die Webseite Stahlschrank.de

Dieses Webseite, die ich schon damals fertig stellen wollte, ist immer noch in Arbeit. Es ist manchmal nicht einfach, die Zeit dafür zu finden. Damals, Ende der 90er Jahre, als das Internet noch relativ übersichtlich war, hatte ich eine Idee: Was wäre, wenn ein simples Ding wie ein Stahlschrank mit Schubfächern zum Mittelpunkt eines Abenteuers werden könnte? Ein Schrank, der nicht nur Dinge aufbewahrt, sondern auch Geschichten, Geheimnisse und vielleicht sogar Antworten auf Fragen, die wir uns gar nicht zu stellen trauen.

Der Stahlschrank stand schon seit Jahren bei mir im Arbeitszimmer. Ein altes Stück, das ich günstig gekauft hatte, mitsamt Kratzern und einer Patina, die von vielen vorherigen Besitzern erzählte. Doch erst als ich eines Tages die Schubfächer genauer unter die Lupe nahm, entdeckte ich etwas Seltsames. In einem der Fächer fand ich eine Liste – eine handschriftliche Aufstellung von Materialien und Zubehör, darunter Magnesium, Calcium, Eisen, Zink, Bor, Kupfer, Silizium (Kieselsäure), Molybdän, Chrom, Selen, Schwefel, Mangan.

Es war kein gewöhnlicher Einkaufszettel, sondern eher eine Art Rezept für etwas Großes, Unbekanntes. Die Worte "Angebot und Nachfrage" waren am Rand notiert, fast wie eine Bemerkung zur Wirtschaftlichkeit des Ganzen.

Ich begann zu recherchieren. Das Internet war damals 1999 noch ein Ort, an dem man sich verlieren konnte, ohne ständig von Algorithmen geleitet zu werden. Ich durchsuchte User-Foren, verglich Preise und las Bewertungen über verschiedene Markennamen, die solche Materialien verkauften. Amazon gab es zwar schon, aber es war mehr ein kleiner Online-Buchladen als der gigantische Marktplatz, den wir heute kennen. Trotzdem fand ich dort Angebote für Laborzubehör, Chemikalien und Werkzeuge. Die Preise waren günstig, aber die Versandkosten machten mich stutzig. Es war mehr für den Ausserdeutschen Markt gedacht. Warum sollte jemand so viel Geld für etwas ausgeben, das er vielleicht nie verwenden würde?

Die Liste ließ mich nicht los. Sie schien einen Plan zu beschreiben, doch wofür? Ich fing an, Vergleiche anzustellen. Welchen Zweck hatten diese Elemente gemeinsam? Zink wurde oft in Batterien verwendet, Bor in Glas und Keramik, Kupfer in elektrischen Leitungen. War es möglich, dass die Liste Teil eines größeren Projekts war? Vielleicht ein Gerät, das Energie speicherte oder Informationen verarbeitete? Je mehr ich darüber nachdachte, desto mysteriöser wurde die Sache.

Eines Abends, als ich wieder einmal vor dem Stahlschrank saß und die Liste studierte, bemerkte ich etwas Eigenartiges. Der Boden des Schubfachs, in dem ich die Liste gefunden hatte, fühlte sich seltsam an. Er war nicht aus massivem Stahl, sondern bestand aus einer dünnen Platte, die leicht nachgab, als ich darauf drückte. Es muste ein flexibles Polymer mit Metallanteil, auf Bronze, Kupfer, Messing, Stahl Basis sein. Vorsichtig hob ich sie an und entdeckte darunter ein weiteres Fach, das ich bisher übersehen hatte. Darin lag ein kleines Metallkästchen mit eingebauten Zahlenschloss, dessen Oberfläche matt glänzte. Es sah aus, als wäre es aus einer Legierung hergestellt worden – möglicherweise aus genau den Materialien, die auf der Liste standen.

Erwartungsvoll und mit zitternden Händen öffnete ich das Metallkästchen. Im Inneren befand sich ein Gegenstand, den ich zunächst nicht identifizieren konnte. Es war eine Art Scheibe, bedeckt mit feinen Linien und Symbolen, die ich noch nie gesehen hatte. Sie wirkte alt, aber gleichzeitig futuristisch, als käme sie aus einer Zeit, die noch kommen würde. Neben der Scheibe lag ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Als ich es auseinanderfaltete, erkannte ich eine weitere Liste – diesmal jedoch keine Materialien, sondern Orte. Berlin, Bangkok, San Francisco. Jeder Ort war mit einer Jahreszahl versehen, die weit in die Zukunft reichte.

Meine Gedanken überschlugen sich. War dieses Kästchen ein Relikt aus einer anderen Zeit? Oder handelte es sich um einen Prototyp für eine Technologie, die noch entwickelt werden sollte? Die Liste mit den Orten deutete darauf hin, dass dieser Gegenstand Teil eines größeren Plans war – eines Plans, der sich über Jahrzehnte erstreckte.

In den nächsten Tagen versuchte ich, mehr herauszufinden. Ich kontaktierte Experten für Metallurgie, Physik und Archäologie, aber keiner konnte mir sagen, was genau ich da in Händen hielt. Einige sprachen von einer möglichen Verbindung zwischen den Elementen Zink, Bor und Kupfer und fortschrittlichen Energiespeichern, andere spekulierten über eine Art Quantencomputer. Doch keiner konnte erklären, warum jemand so etwas in einem simplen Stahlschrank verstecken würde.

Je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich selbst Teil dieser Geschichte geworden war. Der Stahlschrank, die Listen, die geheimnisvolle Scheibe – all das schien mich dazu zu bringen, Entscheidungen zu treffen, die ich sonst nie getroffen hätte. Vielleicht ging es genau darum: Angebot und Nachfrage, aber nicht im wirtschaftlichen Sinne, sondern im Hinblick auf Wissen, Neugierde und Kunst.

Und so sitze ich heute hier, bearbeite diese Webseite und frage mich, ob sie jemals fertig sein wird. Vielleicht ist das der eigentliche Trick: Nicht die Antworten zu finden, sondern die Fragen immer weiterzuspinnen.

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